Freitag, 20. April 2007
Frühlingsgefühle
schokoteufelchen, 18:49h
Alle scheint es zu erwischen, sobald der erste Sonnenstrahl durch die Wolkendecke dringt: Frühlingsgefühle verbreiten sich, neue Paare finden sich, alte verlieben sich aufs Neue.
Wird man neidisch nur weil man selbst davon nicht betroffen ist?
Im ersten Moment würde ich auf diese Frage mit einem entschiedenen "Ja" antworten. Aber wenn ich näher darüber nachdenke, bedeutet eine Beziehung für mich zu dem aktuellen Zeipunkt nur unnötigen Stress; Stress den ich in meinem neuen Leben nicht gebrauchen kann.
Ich habe mein altes Leben hinter mir gelassen, alte Wunden haben sich geschlossen.
Ich bin frei, endlich. Und ich bin jetzt der Mensch, der ich schon immer sein wollte.
Wird man neidisch nur weil man selbst davon nicht betroffen ist?
Im ersten Moment würde ich auf diese Frage mit einem entschiedenen "Ja" antworten. Aber wenn ich näher darüber nachdenke, bedeutet eine Beziehung für mich zu dem aktuellen Zeipunkt nur unnötigen Stress; Stress den ich in meinem neuen Leben nicht gebrauchen kann.
Ich habe mein altes Leben hinter mir gelassen, alte Wunden haben sich geschlossen.
Ich bin frei, endlich. Und ich bin jetzt der Mensch, der ich schon immer sein wollte.
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Montag, 16. April 2007
Jaja das Unileben
schokoteufelchen, 23:06h
Man kann sich einsam fühlen....sehr einsam...und noch einsamer ist man auf einmal in einer anonymen Masse von unbeschreiblich vielen unbekannten Gesichter.
Der erste Tag in einer unbekannten Umgebung. Wie ins kalte Wasser geworfen fühlt man sich, und schwimmen kann man gleich schon gar nicht...an jeden noch so dünnen Strohhalm würde man sich klamernn, nur um nicht zu ertrinken. Mein Strohhlam tauchte in Form einer entfernten Bekannten auf. Vorher nur belanglosen Smalltalk auf Parties und Weinfesten ausgetauscht, wurden wir aufgrund unseres Status als einsamer Frischling für den Augenblick zu Seelenverwandten...
Jaja, neu ist diese Welt.
Neu und unbeschreiblich groß und bunt und unbekannt...und sie wartet nur auf mich um sie zu entdecken.
Der erste Tag in einer unbekannten Umgebung. Wie ins kalte Wasser geworfen fühlt man sich, und schwimmen kann man gleich schon gar nicht...an jeden noch so dünnen Strohhalm würde man sich klamernn, nur um nicht zu ertrinken. Mein Strohhlam tauchte in Form einer entfernten Bekannten auf. Vorher nur belanglosen Smalltalk auf Parties und Weinfesten ausgetauscht, wurden wir aufgrund unseres Status als einsamer Frischling für den Augenblick zu Seelenverwandten...
Jaja, neu ist diese Welt.
Neu und unbeschreiblich groß und bunt und unbekannt...und sie wartet nur auf mich um sie zu entdecken.
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